So schnell schaut man oft gar nicht, da robben die Kleinen plötzlich über den Boden. Mutig vollziehen sie ihre ersten Gehversuche. Und plötzlich fangen sie an, uns mit den ersten Lauten Geschichten aus ihrem Leben zu erzählen. Die Entwicklung eines Kindes ab der Geburt mitzuerleben ist immer etwas ganz Besonderes. Langsam werden sie groß. Die einzelnen Schritte und Meilensteine auf ihrem Weg behalten wir in liebevoller Erinnerung. Dazu gehört auch das erste selbstständige Essen. Wir schauen in strahlende Kinderaugen, wenn die Kleinen stolz auf sich selbst sind, weil sie endlich selbstständig wie die Erwachsenen essen können. Zu einem ganz besonderen Ereignis machen wir das, wenn wir sie mit einem individuell gravierten Kinderbesteck überraschen. Dafür eignet sich insbesondere die Taufe oder auch die Pinkelparty.
Das erste Besteck halten Kinder oft ein Leben lang in Ehren. Noch wenn sie älter sind und selbst vielleicht schon Kinder haben, erinnert es sie an ihre eigene Kindheit. Eltern, die ihren Kleinen ein solches schenken, drücken damit ihre Wertschätzung aus. Es kann ganz nach dem individuellen Geschmack des Kindes gewählt werden. Erhältlich sind unter anderem Bestecke mit bunten Motiven von lustigen Tieren bis hin zu schnellen Rennfahrern. Für die individuelle Gravur eignen sich dann beispielsweise:
Einmal in seinem Besitz geben die Kleinen das Besteck oft gar nicht mehr aus den Händen und wollen es zu jeder Mahlzeit wieder verwenden und es beispielsweise auch beim Kindergeburtstag mit Stolz vorführen. Weil es deshalb oft gereinigt werden muss, sollte man auf hohe Qualität achten. Diese macht es zu einem langlebigen Produkt, das auch Erwachsene noch in Kindheitserinnerungen schwelgen lässt.
Mit dem passenden Besteck können Eltern ihre Kinder in der Entwicklung bestmöglich unterstützen. Es gibt spezielle Kinderlöffel ebenso wie Kinderbesteck-Sets aus Messer, Gabel, Esslöffel und Teelöffel. Wichtig ist Folgendes:
Zu beachten ist allerdings: Ergonomisch geformte Messer, Löffel oder Gabeln geben die Verwendung für eine bestimmte Hand vor. Das kann das Kind beeinflussen oder manchmal sogar in der Entwicklung behindern.
Wichtig: Natürlich geht es nicht von Anfang an ohne Kleckern. Kinder müssen sich allerdings ausprobieren können, um lernen und selbstständig werden zu können. Hier gilt dann ganz klar die Devise: Übung macht den Meister!
Jedes Kind hat sein eigenes Lerntempo, das man als Erwachsener berücksichtigen sollte. Man sollte die Kleinen daher ruhig ein wenig experimentieren lassen und ihnen die Zeit geben, die sie brauchen. Was die Regeln bei Tisch angeht, brauchen sie unsere Unterstützung. Dazu gehören beispielsweise:
Diese müssen mit dem Kind immer wieder geübt werden. Wichtig ist, dass Erwachsene die Regeln erklären, damit die Kleinen auch den Sinn dahinter nachvollziehen können. So lernen Kinder nach und nach, wie „richtiges Essen“ geht und freuen sich über ihre gewonnene Selbstständigkeit.
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